Die Megathemen Onlineshopping und Mobile Payment sind nach wie vor gefragt. Berechnungen von Statista zufolge wird das weltweite Transaktionsvolumen für bargeldlose Zahlungsformen 2019 die Schwelle von einer Billion Dollar übertreffen. Gegenüber 2015 entspricht dies einer Verdopplung. Doch damit nicht genug: 2017 lag die globale Gesamtsumme an digitalen Überweisungen bei rund 3,2 Billionen Dollar. Prognosen von Statista zufolge soll sich auch dieses Volumen bis 2023 auf rund 6,7 Billionen Dollar mehr als verdoppeln.
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Mastercard | Visa |
An diesem Trend verdienen u. a. die klassischen Kreditkartenunternehmen wie Mastercard und Visa, die zuletzt mit ihren Unternehmensergebnissen Investoren überzeugen konnten. Hinzu kommen Zahlungsdienstleister wie etwa Wirecard oder das US-Unternehmen Square, die ebenfalls in den vergangenen Jahren kräftig wachsen konnten. Während Wirecard etwas breiter innerhalb der Wertschöpfungskette des digitalen Bezahlens aufgestellt ist, bietet Square auch Dienstleistungen für finanzielle Prozesse innerhalb von Unternehmen an, zum Beispiel das Auftragsmanagement oder die Lohnbuchhaltung. Aber auch Hardware in Form von Lesegeräten oder digitale Bezahl-Apps gehören zum Angebot von Square. Beide Unternehmen versuchen sich folglich so zu positionieren, dass sie von einer zunehmenden Digitalisierung des Zahlungsverkehrs profitieren.
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Square |
Wegweisende Partnerschaften
Wirecard hat hierfür bereits die nächsten Schritte unternommen und mit dem zweitgrößten Kreditkartenunternehmen der Welt, UnionPay aus China, sowie dem japanischen Technologiekonzern Softbank eine langfristige Kooperation abgeschlossen. Vom hohen Transaktionsvolumen in Höhe von knapp 15 Billionen Dollar auf Seiten von UnionPay könnte Wirecard profitieren. Bisher hatte das Unternehmen aus Bayern ein Transaktionsvolumen von 710 Milliarden Euro bis zum Jahr 2025 angepeilt. Der Gewinn soll in der Zeit auf 3,3 Milliarden Euro anwachsen und der Umsatz soll zehn Milliarden Euro übersteigen. Vorstandschef Markus Braun hat allerdings inzwischen höhere Ziele in Aussicht gestellt – auch weil die Kooperation mit Softbank zustande kommt. Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft wird sich Softbank an Wirecard mit 5,6 Prozent via Wandelschuldverschreibungen beteiligen. Damit soll die Expansion in Asien vorangetrieben werden.
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Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de