07 Februar 2020

Ceconomy - MediaMarkt und Saturn kommen nicht ins Laufen

Der Coronavirus fesselt die Weltwirtschaft noch immer. Die ersten Unternehmen haben in ihren jüngsten Unternehmensberichten die Auswirkungen auf die Geschäftsentwicklung bereits abgeschätzt – nicht so L'Oreal. Beim deutschen Handelsunternehmen Ceconomy liegen die Probleme woanders.
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Das Wichtigste zu Ceconomy und L'Oreal vorab:

  • Ceconomy mit Gewinn obwohl der Umsatz rückläufig ist
  • L'Oreal bleibt trotz Coronavirus-Epidemie zuversichtlich für das laufende Geschäftsjahr

Mit mehreren Managementwechseln hat der Betreiber der Elektrohandelsketten MediaMarkt und Saturn, Ceconomy, zuletzt versucht, die operativen Schwierigkeiten zu beheben. Doch der intensive Wettbewerb mit Onlinehändlern setzt dem Unternehmen weiter zu. Da auch das Weihnachtsgeschäft nur schleppend verlief, hat Ceconomy am Freitag für das erste Quartal seines neuen Geschäftsjahres einen um 0,8 Prozent gesunkenen Umsatz gemeldet.

Durch ein rigoroses Sparprogramm konnte der Elektronikhändler allerdings dennoch einen kräftig gestiegenen Gewinn vermelden. Der Nettogewinn kletterte um rund 60 Prozent auf 170 Millionen Euro nach oben. Das Unternehmen will diesen Kurs beibehalten und den von Ceconomy-Chef Düttmann prognostizierten Zuwachs beim operativen Gewinn von mindestens zehn Prozent erreichen. Die Umsätze sollen insgesamt leicht zulegen.

 

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Beim weltweit größten Kosmetikhersteller L'Oreal dreht sich in diesen Tagen wie bei vielen anderen international tätigen Unternehmen alles um die Auswirkungen des Coronavirus. Das französische Unternehmen hat allerdings keine konkreten Angaben zu möglichen Auswirkungen auf das Geschäft getätigt. Dafür sei es noch zu früh, allerdings werde es negative Folgen geben.

L'Oreal gab an, dass die Nachfrage durch die Epidemie beeinträchtigt werde, aber in der Vergangenheit, etwa bei der Ausbreitung von Sars Anfang der 2000er Jahre, hat sich die Situation schnell wieder beruhigt und das Geschäft zog wieder kräftig an.

L'Oreal will daher Umsatz sowie Gewinn im laufenden Geschäftsjahr weiter steigern und wieder eine bessere Performance als der Gesamtmarkt zeigen. Zum Vergleich: Im Vorjahr steig der konzernweite Umsatz um acht Prozent, in Asien waren es sogar 30 Prozent. Noch besser entwickelte sich der operative Gewinn, der um rund 20 Prozent zulegen konnte.

 

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