30 Juni 2020

Chiphersteller optimistisch: Micron und Infineon sehen Potenzial

Der US-Chiphersteller Micron Technologies legt ein überzeugendes Geschäftsquartal hin und ist optimistisch für die Zukunft gestimmt. Zuversichtlich blickt auch Infineon nach vorne und hat die Medizinbranche für sich entdeckt.
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Das Wichtigste zu Micron und Infineon vorab:

  • Micron übertrifft Erwartungen und Prognosen der Analysten
  • Infineon will in den Markt für Herz-Kreislauf-Monitoringsysteme

Micron ist auf DRAM- und Flash-Speicherchips spezialisiert. DRAM ist die Art von Speicher, die üblicherweise in PCs und Servern verwendet wird, während Flash-Speicherchips in USB-Laufwerken und kleineren Geräten wie Digitalkameras verwendet werden. Der Chiphersteller zeigt sich in der Corona-Krise resistent und erreichte beim bereinigten Gewinn im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 82 Cent je Aktie sowie einen Umsatz von 5,44 Mrd. Dollar. Analysten hatten einen bereinigten Gewinn von 75 Cent pro Aktie und einen Umsatz von 5,27 Milliarden Dollar prognostiziert.

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Micron Technology Inc.

 

Micron bleibt optimistisch: Für das anstehende vierte Quartal prognostiziert der Chiphersteller einen Umsatz von 5,75 bis 6,25 Milliarden US-Dollar, ein großer Zuwachs gegenüber dem Vorjahr und weit über den Schätzungen der Analysten. Sie prognostizieren einen Umsatz von durchschnittlich 5,46 Milliarden US-Dollar, nachdem Micron im vierten Quartal des letzten Geschäftsjahres einen Umsatz von 4,87 Milliarden US-Dollar ausgewiesen hatte.

Der deutsche Halbleiterkonzern Infineon hat einen Multimilliarden-Markt in den Blick genommen. Gemeinsam mit einem US-Start-Up will das DAX®-Unternehmen in den Markt für tragbare Herz-Kreislauf-Monitoringgeräte einsteigen. Den Angaben zufolge soll der Markteintritt bereits bis zum nächsten Jahr erfolgt sein.

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Infineon

 

Infineon will dazu einen Blutdrucksensor entwickeln, mit dessen Hilfe Blutdruckmessungen kabellos, kontinuierlich und hochpräzise durchgeführt werden können. Der Chipkonzern arbeitet dafür nach eigenen Angaben mit der US-Firma Blumio zusammen. Während Infineon seine sogenannten Radar-Chips in die Kooperation einbringt sowie finanzielle Mittel und weitere Ressourcen zur Verfügung stellt, kommen von Blumio Software und Algorithmen. Laut Infineon sind die Marktchancen für die Sensortechnik groß. Der Konzern schätzt den Markt für tragbare Herz-Kreislauf-Monitoringsysteme auf jährlich rund 45 Milliarden Dollar. Infineon wird die neue Technik auch vermarkten.

 

 

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