25 November 2022

Black Friday – und was es mit diesem Tag eigentlich auf sich hat

Viele Mythen kreisen um die eigentliche Herkunft der Idee des Black Fridays. Zumindest stammt sie wie so oft von den US-Amerikanern. Der Black Friday bezieht sich in den USA größtenteils auf den örtlichen Einzelhandel. In Deutschland hingegen sind die meisten Angebote online verfügbar. Passend zum Black Friday werfen wir einen Blick auf dessen Zahlen und Fakten.

In Deutschland hat am „ersten“ Black Friday, kein geringerer als Tech-Gigant Apple, mit einem „eintätigen Shopping-Event“ geworben. Das durch modernes Design, hohe Qualitätsanforderungen und mindestens genauso hohe Preise bekannt gewordene Tech-Unternehmen hatte 2012 zum ersten Mal einen solchen Rabatt-Tag veranstaltet. Dieser gewann immer mehr an Bedeutung und erweckte zunehmend das öffentliche Interesse (siehe Grafik). So notierte das öffentliche Interesse in Deutschland für den Black Friday im Jahr 2019 am höchsten. Wirft man nun einen Blick auf die US-Umsätze der Einzelhändler, so hatte man 2020 das Allzeithoch mit etwa 9 Milliarden USD gesehen. Im Verhältnis zu 2013 lag der Umsatz bei nicht einmal 2 Milliarden USD. Die großen Warenhäuser wie Amazon, Target oder Walmart stehen dabei besonders im Fokus.

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Entgegen der hohen Umsätze gestalten sich die Tagesrenditen des S&P 500® an diesem Tag allerdings etwas gegensätzlich. „Gerade in den USA glänzte der „Black Friday“ aber insgesamt sechs Mal in den letzten zehn Jahren mit Gewinnmitnahmen. Seit 2018 brachte der Freitag nach „Thanksgiving“ sogar stets Kursverluste“, um HSBC Chartanalyst Jörg Scherer aus seinem im täglichen Turnus erscheinenden Daily Trading Newsletter zu zitieren.

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