Der Mischkonzern mit Hauptsitz in München stellte am Donnerstagmorgen Zahlen zum ersten Quartal des Geschäftsjahres 2021/2022 vor und konnte mit hohen Zuwächsen beim Gewinn und der Auftragslage begeistern. Der Umsatz stieg im Vorjahresvergleich um etwa 9% auf 16,5 Milliarden Euro, während das operative Ergebnis um 12% auf knapp 2,5 Milliarden Euro wuchs. Der Auftragseingang stieg sogar um 42% auf 24,2 Milliarden Euro an, sodass das Management den Ausblick auf das Gesamtjahr anhob und nun mit einem Ergebnis je Aktie von zwischen 8,70 bis 9,10 Euro rechnet.
Dabei spielte besonders der Geschäftsbereich Digitale Industrien eine gewichtige Rolle, denn hier konnte die Auftragslage um 70% im Vorjahresvergleich gesteigert werden. Laut dem Management wolle sich der DAX®-Konzern nun besonders im Hinblick auf das digitale Portfolio weiterentwickeln. Im Vergleich zur Konkurrenz konnte Siemens seine Positionierung im Markt behaupten. Der Konzern hat mehrere Abspaltungen und eine Portfolioumstrukturierung hinter sich. Damit schärfe man das Profil als fokussierter Technologiekonzern, so CEO Busch.
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