Der größte US-Einzelhändler mit Sitz in Bentonville, Arkansas sorgte am Dienstagmittag für eine positive Überraschung am Aktienmarkt. Während der Umsatz im vergangenen dritten Quartal um etwa 12 Milliarden USD im Vorjahresvergleich auf nun 152,81 Milliarden USD gestiegen ist, lag der Nettoverlust trotz dessen aufgrund eines Opioid-Vergleichs in Höhe von 3,1 Milliarden USD bei 1,8 Milliarden USD. Insbesondere mit Blick auf die Konsumlaune, dem zentralen Wirtschaftstreiber der USA, sind die Ergebnisse und der Ausblick von Walmart von Relevanz. CFO John D. Rainey betonte, dass man eine Veränderung der Konsumweise merke, Walmart jedoch frühzeitig gegensteuerte und beispielsweise Inventarkürzungen vornahm um Kosten zu sparen. Für das laufende Jahr erhöhte der Konzern die Gewinnprognose, bleibt mit diesen aber weit hinter den Zahlen des vergangenen Jahres zurück. Außerdem wurde ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von über 20 Milliarden USD beschlossen.
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