Das Biotechnologieunternehmen mit Sitz in Mainz präsentierte am Montagmittag sein Zahlenwerk zum ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres. Den Gesamtumsatz konnte das Unternehmen im Vorjahresvergleich von zuvor 2,05 Millionen Euro deutlich auf 6,37 Milliarden Euro steigern. Zeitgleich erhöhte sich der Nettogewinn im ersten Quartal von zuvor 1,13 Milliarden Euro auf 3,70 Milliarden Euro. Darüber hinaus bekräftigte das Unternehmen seine jährliche Umsatzprognose. Laut Management rechne man im aktuellen Geschäftsjahr mit Erlösen für den Corona-Impfstoff in Höhe von 13 bis 17 Milliarden Euro. Zudem prüfe man in Kooperation mit US-Unternehmen Pfizer mögliche Weiterentwicklungen des bisherigen Covid-19-Impfstoffes. Dabei handele es sich unter anderem um Vakzine auf Basis der grassierenden Omikron-Variante und weiterer Sars-CoV-2 Stämme.
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