Der niederländische Konzern Philips war zuletzt aufgrund von Problemen mit seinen Beatmungsgeräten unter Druck geraten. Dies schlug sich nun auch in den Zahlen für das dritte Quartal nieder. Insgesamt verbuchte der Konzern einen Verlust von 1,3 Milliarden Euro, während im Vorjahreszeitraum noch ein Gewinn von knapp 3 Milliarden Euro verbucht werden konnte. Der erst Mitte Oktober ins Amt getretene CEO Roy Jakobs kündigte nun an, in Folge der Probleme einen massiven Stellenabbau durchführen zu wollen. Geplant ist die Streichung von 4000 Arbeitsplätzen. Prognostiziert sind etwa 300 Millionen Euro für die geplanten Abfindungen und Kündigungen, anfallend in den nächsten Quartalen.
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