Im Juli stiegen die Verbraucherpreise noch um 2,3 Prozent zum Vorjahresmonat an. Der August hingegen fiel mit einer Teuerung von 1,9 Prozent um einiges milder aus. Dies zeigt eine erste Schätzung des Statistischen Bundesamtes vom Donnerstag. Im Gegenzug beträgt Kerninflationsrate, welche die Preissteigerung für Energie und Lebensmittel nicht mit einbezieht, 2,8 Prozent. Interessant ist zudem, dass das Europäische Statistikamt eine andere Methode zur Ermittlung der Inflation nutzt. Nach der Berechnung der Europäischen Zentralbank lag die Inflation somit bei 2,0 Prozent, was als Optimum betrachtet wird. Damit gilt eine Zinssenkung im September als sehr wahrscheinlich.
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