Der Luxusfahrzeughersteller Porsche hat erst am gestrigen Dienstag die Anleger mit einer Prognosesenkung geschockt. Daraufhin fiel die Aktie in der Spitze um bis zu sieben Prozent. Nur einen Tag später öffnet Porsche nun die eigenen Bücher für das abgelaufene Quartal. Die Zuffenhausener steigerten die operative Umsatzrendite von 14,2 Prozent im ersten Quartal auf 17 Prozent im abgelaufenen Quartal. Dennoch erleidet der Sportwagenhersteller auch einige Rückschlage. Das operative Ergebnis brach auf 3,06 Milliarden Euro ein. Im Vorjahr notierte das operative Ergebnis noch auf einem Niveau von 3,86 Milliarden Euro. Dementsprechend sank die operative Marge auch um mehr als drei Prozentpunkte auf 15,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im Rahmen der schwierigen Marktlage für Elektroautos kündigte Finanzchef Lutz Meschke an, Verbrenner wieder stärker in den Fokus zu nehmen. Nach den robusten Quartalszahlen stieg der Aktienkurs von Porsche um gut 2 Prozent.
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