Am Mittwoch teilte das Statistische Bundesamt die vorläufigen Inflationsdaten mit. Der Rückgang der Inflation war bereits im April bei einer Rate von 2,2 Prozent ins Stocken geraten. Nun beläuft sich die Teuerungsrate für den abgelaufenen Monat Mai auf 2,4 Prozent. Grund für den Anstieg sind vor allem die steigenden Dienstleistungspreise. Gegenläufig verhielt es sich bei Energie- und Nahrungsmittelpreisen, die seit Jahresbeginn die Gesamtteuerung dämpfen, so die Behördenchefin Ruth Brand. Im Nahrungsmittelbereich erhöhten sich die Preise um insgesamt 0,6 Prozent verglichen zum Vorjahresmonat. Besonders spürbare Unterschiede können Verbraucher bei Molkereiprodukten und frischem Gemüse feststellen, deren Preise jeweils innerhalb eines Jahres um rund 5,1 und 3,5 Prozent gefallen sind.
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