Anlegerinnen und Anleger durften sich in dieser spannenden Börsenwoche am Donnerstagabend auf die nachbörslichen Quartalszahlen des Tech-Riesen Amazon freuen. Leider enttäuschte der Konzern vor allem mit einem schwachen Weihnachtsausblick, was das Management insbesondere mit den negativen Effekten der erhöhten Inflation und den Rezessionssorgen auf den Konsum begründete. Des Weiteren wuchs der Umsatz im abgelaufenen dritten Quartal zwar um 15 Prozent, doch unter dem Strich erwirtschaftete das Unternehmen 2,9 Milliarden US-Dollar und somit knapp 9 Prozent weniger als im Vorjahresquartal. Insgesamt, so das Management, habe man die aktuelle Marktsituation fest im Blick und „ergreife Maßnahmen, um den Gürtel enger zu schnallen“, so CFO Brian Olsavsky. Anlegerinnen und Anleger quittierten die Enttäuschungen mit einer Verkaufswelle, welches die Amazon-Aktie zeitweise um 20 Prozent einbrechen ließ.
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Turbulenzen an den Zins- und Währungsmärkten sind im Zuge der aktuellen Geschehnisse rund um Inflation und Zinserhöhungen keine Seltenheit mehr. So fiel der EUR im Laufe des Jahres auf und teilweise unter Parität zum USD und auch der GBP erlitt im Zuge der politischen Unsicherheiten in Großbritannien einen schweren Schlag. Wie Anlegerinnen und Anleger von diesen Dynamiken profitieren können und was es dabei zu beachten gilt, diskutierte HSBC-Produktexperte Julius Weiß im HSBC-Webinar mit dem Titel „Vor dem Zinsentscheid - aktuelle Einblicke in die Zins- und Währungswelt“. Interessierte können sich unter folgendem Link die Aufzeichnung der kostenlosen Zoom-Veranstaltung anschauen.
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