HSBC Continental Europe S.A., Germany, (HSBC) stellt unter gewöhnlichen Marktbedingungen Ankaufs- und Verkaufskurse (Geld- und Briefkurse) für die von HSBC Trinkaus & Burkhardt GmbH emittierten und von HSBC börsengehandelten Optionsscheine, Zertifikate und strukturierten Anleihen (zusammen die „relevanten Wertpapiere“). HSBC übernimmt jedoch keine Verpflichtung gegenüber (potentiellen) Anlegern, permanent Ankaufs- und Verkaufskurse für die relevanten Wertpapiere zu stellen oder diese Tätigkeit für die gesamte Laufzeit der relevanten Wertpapiere aufrechtzuhalten. Wenn HSBC einen Ankaufs- und/oder Verkaufskurs stellt, gilt dieser für die kleinste handel- und übertragbare Einheit des jeweiligen Wertpapiers. Bei höheren Stückzahlen hat HSBC das Recht, ein Gebot abzulehnen.
HSBC hat ein grundsätzliches Interesse an einem störungsfreien Handel ohne Ausfälle oder Unterbrechungen und möchte eine höchstmögliche Quotierungsqualität für die relevanten Wertpapiere erbringen. HSBC setzt hierzu interne Preismodelle ein.
Dennoch muss sich HSBC das Recht vorbehalten, jederzeit und ohne vorherige Mitteilung in eigenem Ermessen die Quotierung von Ankaufs- und Verkaufskursen temporär oder dauerhaft einzustellen und auch wieder aufzunehmen.
Gründe für die Unterbrechung oder Einstellung der Quotierung können unter anderem besondere Marktsituationen, wie etwa stark volatile Märkte, Störungen im Handel oder in der Preisfeststellung des Basiswerts oder damit vergleichbare Ereignisse sowie besondere Umstände, wie etwa technische Störungen, Informationsübertragungsprobleme zwischen Marktteilnehmern oder auch höhere Gewalt sein.
Daher sollten (potentielle) Anleger berücksichtigen, dass sie die relevanten Wertpapiere – insbesondere in den genannten Situationen – nicht jederzeit und zu einem bestimmten Kurs kaufen oder verkaufen können.