Der Leverkusener Agrarchemie- und Pharmakonzern übertraf mit den Geschäftszahlen zum abgelaufenen dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres alle Prognosen. Insbesondere dank des Glyphosatgeschäftes konnte der Umsatz von 9,78 Milliarden EUR im vergangenen Jahr um 15 Prozent auf nun 11,28 Milliarden EUR gesteigert werden. Auch das Nettoergebnis erhöhte sich deutlich von zuvor 85 Millionen EUR auf nun 546 Millionen EUR. Das Management rechnet damit, die im August angehobenen Jahresziele bei Jahresende zu erreichen und betont die „robuste und gute Aufstellung“ des Konzerns. Bayer sieht sich trotzdem einigen Hürden ausgesetzt, beispielsweise Rechtsstreitigkeiten rund um das Thema Glyphosat oder Preisdruck im Pharmageschäft.
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