Die erste Prognose der November-Inflationsdaten wurden bestätigt – dies geht aus dem Bericht des statistischen Bundesamtes vom heutigen Dienstag morgen hervor. Damit bleibt die Inflationsrate mit 10,0 Prozent weiterhin zweistellig, nach dem Rekordhoch von 10,4 Prozent aus dem Oktober. Treiber waren und sind weiterhin die Energiepreise. Im Vergleich zum Vorjahres-November verteuerten sich Energiekosten um knapp 39 Prozent. Damit bleibt vorerst das Zeichen zur Entlastung aus – gerechnet wird mit einer Abschwächung der Inflation erst im Frühjahr nächsten Jahres. Am heutigen Nachmittag erwarten uns weiterhin die Verbraucherpreise aus den USA, welche zuletzt leicht sanken.
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