Die BASF-Tochter Wintershall Dea wird ihre Aktivitäten in Russland nicht fortführen, so die Ankündigung des Öl- und Gaskonzerns am Dienstagabend. Aufgrund des russischen Angriffskrieges werde man das Land nun geordnet verlassen. Diese Entscheidung hatte dazu geführt, dass der Ludwigshafener Mutterkonzern BASF für das vergangene Jahr in die roten Zahlen rutschte und nun unterm Strich einen Nettoverlust von 1,4 Milliarden EUR vermeldet. Mit einer Beteiligung in Höhe von 70 % hält der Chemieriese einen Großteil der Anteile an Wintershall Dea, die nun vollständig abgeschrieben werden müssen. Auch sonst hatte der Konzern mit massiven Schwierigkeiten zu kämpfen. Neben geopolitischen Risiken minderten hohe Energiekosten insbesondere in Deutschland den Nettogewinn. Bereits Mitte des vergangenen Jahres hatte BASF diesbezüglich ein Sparprogramm angekündigt.
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