Der Konzern weist für das abgelaufene Quartal ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern in Höhe von 4,8 Milliarden Euro aus, 400 Millionen Euro weniger als noch im Vorjahresquartal. Der Umsatz reduzierte sich um 1,4 % auf 37,2 Milliarden Euro, beigetragen dazu hat ein lieferantenbedingter Engpass bei 48-Volt-Batterien. Ausgelöst dadurch sank ebenso der Pkw-Absatz um rund 5 %. Das Top-End-Segment rund um Mercedes-Maybach und die G-Klasse büßt mehr als 2 % Umsatzmarge ein, ausgeglichen wird dies teilweise durch den Anstieg der Umsatzmarge bei den stark nachgefragten Vans.
Auch der Free Cash Flow des Industriegeschäfts sinkt um 700 Millionen Euro auf 2,3 Milliarden Euro, laut Unternehmen bedingt durch Investitionen in Zukunftstechnologien. Der Finanzchef des Autokonzerns betonte noch einmal die Widerstandsfähigkeit des Geschäftsmodells, auch unter schwierigen Bedingungen. Der Markt nahm die Zahlen anders auf, die Aktie verlor nach Veröffentlichung der Quartalszahlen mehr als 5 %.
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