Der in Wolfsburg ansässige Volkswage-Konzern sicherte sich gut 93,6 Prozent der Anteile an Europcar für einen Preis von 51ct die Aktie. Am 13. Juli will der Konzern den Autovermieter von der Börse nehmen, um anschließend einen Komplettumbau einzuleiten. Volkswagen will das Europcar-Netz mit rund 1.150 Stationen und einer Flotte von über 230.000 Fahrzeugen als Kundenkontaktpunkt weiter nutzen und aus dem bisher reinen Autovermieter Europcar mit einem Angebot aus Carsharing, Ridehailing, Autovermietung und Autoabo künftig ein Zentrum für Mobilität schaffen. Volkswagen erwartet, dass auch in Zukunft der Wunsch nach individueller Mobilität besteht.
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