Der Hard-, Software- und Technologiegigant Apple plant in den kommenden sechs Jahren eine Milliarde Euro in München zu investieren. Die Bayrische Hauptstadt gilt als Zentrum für Chipdesign in Europa. Bereits 2021 kündigte der Konzern eine Investition in Milliardenhöhe für dieses Gebiet an. Grund für diese Investitionen könnte die Unabhängigkeit zum Zulieferer Qualcomm sein. Apple verbaut vor allem in den Topgeräten Modems von Qualcomm, welche für den Empfang von dem 5G-Netz von Bedeutung sind. Schätzungen zur Folge zahlte Apple allein im Jahr 2022 67 Milliarden Dollar für Chips vom Hersteller Qualcomm. Sollte Apple seine Module selbst herstellen, wird auch weniger Platz im Handy benötigt. Das liegt daran, dass der Prozessor und das Modem nicht mehr voneinander getrennt wären. Neben der Forschung des 5G-Moduls ist der Münchener Standort auch für eine andere Technologie von Wichtigkeit. Der Fokus in München liegt außerdem auf die Verbesserung der Apple Silicon-Chips. Der sogenannte M1 Chip löste 2020 den Intel-Prozessor ab und überzeugte vor allem durch seine Energieeffizienz und der trotzdem verbesserten Schnelligkeit.
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