Bereits in der vergangenen Woche verkaufte Vonovia für eine Milliarde Euro ihre Minderheitsbeteiligung des sogenannten „Südewo“-Wohnungsportfolios. Der dadurch erlangte Erlös solle der Rückzahlung von Schulden dienen. Nun gab der deutsche Immobilienkonzern mit Sitz in Bochum bekannt, weitere Immobilienbestände in Höhe von circa 560 Mio. € verkauft zu haben. Bei dem Käufer handelt es sich dieses Mal um die CBRE Investment Management, eine Tochter der CBRE Group, welche zu den weltweit größten Immobiliendienstleistungs- und Investment-Unternehmen gehört. Das Unternehmen erwarb insgesamt fünf Bestandsobjekte mit 1.350 Wohnungen in Frankfurt, Berlin und München. Verglichen zum vergangenen Donnerstag verzeichnete die Vonovia-Aktie einen Verlust von circa 8%.
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