Daimler hat auf der Technologiemesse in Las Vegas ein Forschungsfahrzeug mit dem Namen Vision EQXX vorgestellt. Der Stromer soll eine Reichweite von bis zu 1000 Kilometern haben. Erreicht werden, soll dieser Meilenstein durch eine weiterentwickelte Batterie, verbesserte Aerodynamik sowie neue Materialien. Die Batterie des Forschungsautos weist eine höhere Energiedichte als konventionelle Batterien auf. Sie ist halb so schwer und zwei Drittel so groß wie eine konventionelle Batterie und passt somit auch in einen Kleinwagen. In Puncto Aerodynamik schlägt der EQXX mit einem Luftwiderstandsbeiwert von 0,17 das bisher windschnittigste Serienfahrzeug, den EQS, welcher einen Wert 0,2 aufweist. Auch der Motor soll mit 95% effizienter sein als bei herkömmliches Elektroautos. Bei den Materialien setzt Daimler auf recycelten Stahl, Bambusfasern, sowie ein Material auf Kaktusbasis als Lederalternative. Allein der Mangel an Halbleitern trübt die Aussichten des Geschäfts der Stuttgarter. Laut Einschätzungen des Daimler-Vorstands Markus Schäfer werden die Engpässe vorrausichtlich im ersten Halbjahr andauern.
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