Die Zahlen des Meta-Konzerns aus dem vergangen Quartal weisen einen erneuten Umsatzrückgang auf. Trotz dessen konnten die Markterwartungen übertroffen werden. Das Unternehmen plant Schichten im mittlerem Management zu entfernen und Projekte, welche nicht die Erwartungen erfüllen, schneller einzustellen. Die entstehenden Kosten dieser Rationalisierung tragen zum Großteil zu dem starken Gewinneinbruch bei. Firmenchef Zuckerberg kündigte eine strengere Kostenkontrolle, sowie Aktienrückkäufe in Höhe von 40 Mrd. Dollar an. Infolgedessen verzeichnete die Meta-Aktie den größten Kurssprung seit 2013. Nachbörslich stieg der Wert der Aktie um mehr als 21%.
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Die zuletzt gemeldeten makroökonomischen Daten lassen darauf hoffen, dass die wirtschaftliche Abkühlung doch nicht so stark ausfallen wird, wie befürchtet. Anlegerinnen und Anleger quittieren diese Hoffnungen mit einem soliden Börsenstart in das neue Jahr und Aktien, die 2022 zu den Verlierern gehörten suchen nun neue Trends. Unterstützen kann dabei der HSBC-Trendkompass. Dieser gibt Aufschluss über die Relative Stärke nach Levy und das Momentum ausgewählter Werte.
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