Durch die Übernahme, die sich der Software-Riese fast 70 Mrd. USD kosten lässt, möchte Microsoft die eigene Gaming-Sparte stärken und zum drittgrößten Spielehersteller der Welt aufsteigen. Auch für den Zunkunftsbereich Metaverse verspricht man sich dadurch wichtiges Know-How. Doch seit der Verkündung ist die Euphorie ein wenig verflogen, denn die notwendigen Genehmigungen durch die Kartellbehörden fehlen in einigen wichtigen Märkten nach über einem Jahr weiterhin. Mit der EU-Kommission konnte Microsoft jetzt allerdings eine Einigung erzielen. Die erreichten Kompromisse, unter anderem mit Konkurrent Nintendo, reichten den Kartellwächtern offenbar aus um den Deal zu genehmigen. Nun werden die Blicke insbesondere in die USA und nach Großbritannien wandern, wo die Behörden weiterhin ihr Veto einlegen.
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