Nike ist bekannt für sein Logo - und zuletzt seine Lieferkettenprobleme. Mehrmals wurden vietnamesische Fabrikausfälle und Lieferprobleme thematisiert. Umso überraschender ist das Q2-2022 Ergebnis des Sportartikelherstellers (bei Nike endete das Q2-2022 am 30.11.2021). Denn Nike erreichte ein Direktvertriebwachstum von 9% auf 4,7 Milliarden US-Dollar und ein Umsatzwachstum von 1% auf 11,36 Milliarden US-Dollar im Vergleich zum Vorjahreswachstum. Der Nettogewinn wuchs um 7% auf 1,34 Milliarden US-Dollar. Einstelliges Wachstum mag nicht besonders aussehen, allerdings ist hinter der Fassade mehr, als auf den ersten Blick ersichtlich ist.
Denn Nike hat in vorherigen Meldungen stets vor einem schlechten Q2 gewarnt und von Umsatzstagnationen berichtet. Frachtpreise und Werkschließungen drückten die Margen. Zuvor waren nur die Direkt-Onlinehandelszahlen positiv, denn die Umsatzprognose wurde nach unten angepasst und das China-Geschäft schwächelte. Daher ist ein Umsatzwachstum umso erfreulicher, denn somit wird das aufgestellte Jahresziel eines mittleren einstelligen Umsatzwachstums greifbarer, und wurde letzten Endes von Nike nun bestätigt.
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