Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes fielen die Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe um 5,4 Prozent im Vergleich zum Oktober. Spannend dabei ist vor allem ein Blick auf die Großaufträge, diese sind stark volatil und treten relativ unregelmäßig auf. Das führt oft zu einer Verzerrung des Gesamtbildes. Betrachtet man lediglich die Auftragseingänge ohne die Großaufträge, konnte im November im Vergleich zum Vormonat sogar ein leichtes Plus von 0,2 Prozent verzeichnet werden. Die negative Performance der gesamten Auftragseingänge im November lässt sich dabei auf ein sehr hohes Volumen von Großaufträgen für den Sonstigen Fahrzeugbau im Oktober zurückführen. Im November konnte dieses hohe Niveau nicht gehalten werden, weshalb die Auftragseingänge in dieser Branche um 58,4 Prozent einbrachen.
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