Angefangen mit dem deutschen Rüstungsgiganten Rheinmetall: diesem gelang es, sein Vorjahresergebnis deutlich zu überholen. Rheinmetall konnte in den ersten neun Monaten des Jahres einen Konzernumsatz von 4,6 Milliarden Euro erwirtschaften, das entsprach einer Steigerung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 13 %. Ebenso wurde auch das operative Ergebnis verbessert, nach drei Quartalen summiert es sich auf 387 Millionen Euro. Dies entsprach ebenfalls einer Steigerung im Vergleich zum Vorjahr um 17 %. Die positive Entwicklung führt der Konzern auf die Geschäfte mit Deutschland sowie der NATO zurück. Auch für die kommenden Monate sind die Auftragsbücher des Unternehmens gut gefüllt. Konkret wuchs der Backlog im Vergleich um 42 % von 25,7 Milliarden in 2022 auf 36,5 Milliarden Euro für dieses Jahr.
Vom aktuellen Boom in der Rüstungsindustrie profitiert auch das im MDAX® notierte Unternehmen Hensoldt. Das Unternehmen zählt als Spezialist für Verteidigungs- und Sicherheitselektronikhaus in Europa. Es gelang dem Unternehmen, seine Umsatzerlöse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 1,1 Milliarden Euro zu steigern. Besonders durch ein Wachstum im Kerngeschäft von konkret 15% stieg das bereinigte EBITDA Hensoldts um 19,6% auf 151 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
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