Zu diesem Zeitpunkt wird niemand überrascht, wenn die chinesischen Hersteller Interesse an unserem Markt zeigen. Die neuen Konkurrenten aus Asien haben schon versucht, die Produktion auf europäischen Länder zu erweitern, um von den Vorteilen vom Binnenmarkt zu profitieren. Im Oktober kaufte Stellantis 21% vom chinesischen Elektrobauer Leapmotor. Ziel sei, in seinem Werk in Turin ab 2026 oder 2027 jährlich bis zu 150.000 Fahrzeuge zu produzieren. Auch wird BYD eine Elektroauto-Fabrik in Ungarn errichten. Wann die Produktion starten wird, ist derzeit noch unklar. Die Firma zeigt sich optimistisch mit ihrer Expansion.
Auf der anderen Seite sind die deutschen Automobilmarken bereit, die neuen Konkurrenten zu bekämpfen. Seit mehreren Jahren entwickeln alle Firmen neue Elektroautos, um sich zu den neuen Trends und Anforderungen der Kunden anzupassen. Außerdem ist es nicht ungewohnt, neue Wettbewerber zu haben. Die Japaner und Koreaner sind ebenfalls vor vielen Jahren den Markt eingetreten.
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