20 Juni 2017

Branche der Woche: Lufthansa und Ryanair über den Wolken!

Die Reisebranche soll laut Experten in diesem Jahr neue Rekordzahlen vermelden. Während etliche Fluggesellschaften das Umfeld zu ihren Gunsten nutzen, treibt der Tourismusriese TUI die Restrukturierung weiter voran.
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Die Lufthansa hat 38 Maschinen samt Personal von Air Berlin gemietet und nicht zuletzt deswegen im Mai ein kräftiges Passagierplus verbucht. Die Lufthansa-Aktie ist nach oben geschossen und notiert auf dem höchsten Niveau seit Sommer 2014.

Bei Air Berlin werden die Probleme immer größer. Zuletzt ist das geplante Ferienflieger-Joint Venture mit Tuifly geplatzt. Lufthansa-Chef Carsten Spohr hat daher offen Interesse an einer Übernahme von Air Berlin bekundet. Allerdings müssten die Kosten sinken und der Großaktionär Etihad die Schulden übernehmen. Bei einer Übernahme dürfte die Lufthansa vom breiten Streckennetz von Air Berlin profitieren. Unklar ist allerdings, was mit den Preisen passiert, die bei Air Berlin vergleichsweise günstig gewesen sind. In den nächsten Wochen könnte hierüber eine Entscheidung fallen. Spohr schaut zudem auf die italienische Fluggesellschaft Alitalia, die nach einem gescheiterten Sanierungsplan unter Sonderverwaltung steht. Hingegen ist Ryanair auf einem rasanten Wachstumskurs, weshalb die Aktie auf Rekordhochs notiert. Europas größter Billigflieger will seine Flotte weiter kräftig aufstocken und so Marktanteile gewinnen.


Produktidee: Open End-Turbo- Optionsschein auf Deutsche Lufthansa

Markterwartung Basiswert Produktart Knock-out-Barriere Hebel WKN
Steigende Kurse Deutsche Lufthansa Call 17,1983 EUR 11,38 TD9HBN
Fallende Kurse Deutsche Lufthansa Put 20,3185 EUR 11,45 TD8P26

Stand: 20.06.2017 – 10:22 Uhr

Laut der World Tourism Organization UNWTO, einer Tochter der Vereinten Nationen, soll die Zahl der weltweiten Touristen in diesem Jahr um drei bis vier Prozent auf einen neuen Rekordwert steigen. Obwohl TUI zuletzt ein kräftiges Plus bei den Reisebuchungen gemeldet hat, tendiert die Aktie seit etlichen Monaten lediglich seitwärts. Das gilt auch für das Papier des kleineren Wettbewerbers Thomas Cook.

 

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