Es gibt Grund zu feiern im Hause Siemens: so konnte der Konzern auch im letzten Viertel des vergangenen Kalenderjahres seinen Aufwärtstrend weiter fortsetzen. Dem Münchner Konzern gelang es, den Gewinn nach Steuern im Vergleich zum Vorjahresquartal um 56% auf 2,5 Milliarden Euro zu steigern. Ebenfalls konnte man im Vergleich zum Vorjahr die Ergebnismarge im Industriegeschäft vergrößern: auf nun 15,8%. Gleichzeitig wurde das Ergebnis in eben dieser Sparte um 3% auf 2,7 Milliarden Euro ausgebaut.
Des Weiteren konnten auch die nominellen Umsatzerlöse für den Berichtszeitraum im Vergleich zu dem des Vorjahres um 2% auf insgesamt 18,4 Milliarden angehoben werden. Parallel dazu wurden die Strategischen Partnerschaften mit Microsoft und Amazon Web Services (AWS) vertieft. .
Im Rahmen der Publikation bestätigte Siemens ebenfalls seine Prognosen für das Geschäftsjahr 2024, der Konzern rechnet nicht mit einer weiteren Zuspitzung der Geopolitischen Lage. Unter diesen Bedingungen rechnet der Konzern damit, sein industrielles Geschäft weiter ausbauen zu können.
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