Der Ludwigshafener BASF-Konzern legt den Rechtsstreit mit einer Gruppe öffentlicher Wasserversorgungsunternehmen in den USA nieder. Hintergrund ist eine Sammelklage aufgrund von Verunreinigungen durch Ewigkeitschemikalien (PFAS) in Trinkwasserquellen. Zur Beilegung der Ansprüche aufgrund der langlebigen PFAS-Chemikalien zahlt BASF nach übereinstimmenden Presseberichten in einem Vergleich 316,5 Millionen US-Dollar. Im Jahr 2009 übernahm BASF diese Last bei der Übernahme des Schweizer Unternehmens Ciba Specialty Chemicals. Nach einigen Angaben verfügt BASF über einen starken Rückhalt durch mehrere Versicherer. Diese will BASF nutzen, um die Vergleichszahlungen zurückzuerhalten.
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