Obwohl der Umsatz der Pharmasparte im Jahr 2023 von 19,3 Milliarden Euro auf 18 Milliarden Euro gefallen ist und innerhalb der ersten drei Quartale 2024 ebenfalls rückläufig war rechnet Stefan Oelrich, Chef der Pharmasparte, mit einem Umsatzwachstum von über 40 Prozent bis 2030. Er betonte, dass ein Umsatz in Höhe von 25 bis 30 Milliarden durchaus realistisch sei - und das trotz auslaufender Patente und dem Flop des Gerinnungshemmers Asudexian. Ein Grund für die in Aussicht gestellten Zahlen sind fünf neue Wirkstoffe, allen voran Nubeqa, welcher zur Behandlung von Prostatakrebs verwendet wird. Laut Oelrich handelt es sich dabei um das am stärksten wachsende Produkt, das Bayer jemals eingeführt hat. Die anderen Wirkstoffe sind Karendia, welches zur Behandlung von Nieren und Herzinsuffizienz eingesetzt wird, Elinzanetant zur Behandlung von Wechseljahr-Symptomen, das Herzmedikament Acoramidis sowie das Augenmittel Eylea.
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