Das Unternehmen mit Hauptsitz in Düsseldorf-Holthausen arbeitet seit zwei Jahren an dem Umbau. Im Interview mit der Süddeutschen Zeitung kündigte der der Konzernchef Carsten Knobel an, dass in den Bereichen Produktion, Einkauf, Logistik und Lager optimiert werden solle. Als Resultat würden dabei auch Arbeitsplätze wegfallen. Durch die Restrukturierung sollen Kosten gespart werden, denn das Geschäft mit Reinigungs- und Waschmittel sowie der Kosmetiksparte leidet unter schlechten Wachstumsraten und schwachen Margen. Die Aktie des Konzerns ist seit Jahresanfang komfortabel zehn Prozent im Plus, Mitte Juni notierte die Aktie auf dem diesjährigen Hoch von 85,74 Euro, jetzt steht die Aktie am Montagnachmittag, bei rund 81 Euro.
Henkel |
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