Der französische Luxuskonzern Hermès ist im zweiten Quartal seiner schwächelnden Konkurrenz deutlich davongeeilt. Die ungebrochene Kauflaune vermögender Kunden hat dem Unternehmen erneut Rückenwind gegeben. Der Hersteller von Kelly- und Birkin-Handtaschen gab am Donnerstag einen währungsbereinigten Anstieg des Quartalsumsatzes um 13 Prozent auf 3,7 Milliarden Euro sowie einen operativen Gewinn von 3,1 Milliarden Euro bekannt. Dabei betonte Hermès, dass alle Regionen mit Ausnahme von China stark zugelegt hätten, weil dort viele vermögende Chinesen die wirtschaftliche Flaute zu spüren bekamen. In den vergangenen Tagen hatten die Konkurrenten LVHM und Kering von einer anhaltenden Schwäche berichtet.
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