Im frühen Handel am heutigen Donnerstag erreichte Gold eine neue Bestmarke von 2304 Dollar und ist damit seit Jahresbeginn um knapp 11 Prozent gestiegen. Insbesondere die geldpolitische Wende, die die FED in Aussicht gestellt hat, spielt dem Goldpreis in die Karten. Niedrigere Zinsen wirken sich positiv auf Edelmetalle aus. Diese generieren keinen Zins und werden damit attraktiver gegenüber anderen Assetklassen.
Neben einer in Aussicht gestellten Zinswende der Notenbanken tragen auch die Zentralbanken der Schwellenländer den Goldpreis in die Höhe. Sie kaufen seit Monaten verstärkt Gold, um sich gegen die Abwertung der lokalen Währung abzusichern.
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