Die Allianz hat im dritten Quartal ihr operatives Ergebnis um 13,6 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro gesteigert und steuert damit auf einen erneuten Rekordgewinn zu. Konzernchef Oliver Bäte betonte die erfolgreiche Bewältigung von Herausforderungen durch Naturkatastrophen, die die Widerstandsfähigkeit des Unternehmens unter Beweis gestellt haben. Das Geschäftsvolumen wuchs um 17,3 Prozent auf 42,8 Milliarden Euro, besonders das Segment Schaden- und Unfallversicherung trug mit einem Betriebsergebnisplus von 36 Prozent maßgeblich zum Wachstum bei. Das operative Jahresergebnis soll am oberen Ende der Zielspanne von 13,8 bis 15,8 Milliarden Euro liegen. Nach neun Monaten wurden bereits 11,8 Milliarden Euro erreicht. Die Schäden aus Naturkatastrophen waren zwar weiterhin hoch, fielen jedoch geringer aus als im Vorjahr, was die positive Entwicklung zusätzlich unterstützte.
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