Die Stahlsparte des Konzerns steht schon länger im Umbruch, die mit der schwachen Konjunktur und den strukturellen Problemen in diesem Bereich zu kämpfen hat. Das operative Ergebnis in der Sparte hatte sich zuletzt von 243 Millionen Euro auf 149 Millionen Euro verringert. Neuen Informationen zu Folge könnten bis zu 10.000 Stellen abgebaut werden und die Menge des hergestellten Stahls sich fast halbieren. Im Bereich der Stahlherstellung sind aktuell circa 27.000 Mitarbeiter beschäftigt. Die Aktie hatte letzte Woche ein neues Allzeittief gebildet und notiert seitdem nur wenige Cent darüber.
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