Unter der Initiative „Made for Germany“ möchte Siemens den Wirtschaftsstandort Deutschland zu neuer Stärke finden lassen. Dafür lässt der Münchener Konzern nicht nur Worte fallen, sondern lässt auch Taten sprechen. Mit einem Investment von 500 Millionen Euro soll Erlangen der neue „Vorzeigestandort für das industrielle Metaverse“ werden. Bis 2027 soll in Erlangen auf einer Grundfläche von 7.000 Quadratmetern ein Zentrum für Logistik, Service und flexible Automation entstehen. Dort soll die nächste Generation von Steuerungen und Umrichtern entstehen, die schneller und präziser als jemals zuvor seien sollen.
Der Vorstandsvorsitzende der Siemens AG, Roland Busch, spricht dabei von einem „Leuchtturmprojekt“. Der Konzern ist sich in seiner Mission sicher, die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu sichern. Dieses Ziel untermauert Busch mit den Worten: „Siemens liefert“. Diese Kampfansage an Stagnation stimmte die Anleger der Siemens Aktie leicht positiv, wodurch sich die Aktie um etwa 1 Prozent nach oben bewegte. Der vorsichtige Optimismus der Anleger macht deutlich, dass sich der Erfolg des Projekts erst in der Zukunft zeigen wird.
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